Bye, bye Mrs Buck

30.04.2020

Wer nun angefangen hat, sich für Pearl Buck und ihre Literatur zu interessieren, wird eigentlich um "Die gute Erde" nicht herumkommen. Der Roman, der 1931 erstmals erschien, wurde 1932 mit dem Pulitzer-Preis und 1935 mit der William Dean Howells Medaille ausgezeichnet. Die gute Erde ist der erste Teil einer Roman-Trilogie, zu der auch die Bücher "Die Söhne" und "Das geteilte Haus" gehören.

Im unten angehängten Clip, der knapp 15 Minuten dauert, gibt Tilman Spengler einen launigen Einblick in den Roman sowie seine Rezeption. Er nähert sich auch nochmals der Person der Literaturnobelpreisträgerin, die leider (zu Unrecht) etwas in Vergessenheit geraten ist.


Zum Angucken gibts dann die Autorin auch noch in der Merv Griffin Show von 1966:

Wer sich im Anschluss an den Clip für die umstrittene Frage der transracional und transnational Adoptionen interessiert, die neben der Literatur ein Teil des Lebenswerks von Pearl S. Buck sind, findet hier Informationen in einem aktuellen Forschungsprojekt:

https://nag.phil-fak.uni-koeln.de/personal/wissenschaftliche-mitarbeiterinnen/hackenesch-dr-silke/habilitationsprojekt

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